Archiv des Autors: Wolfgang Meyer-Hesemann

Über Wolfgang Meyer-Hesemann

Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann 1952 geboren in Quakenbrück. Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie, Promotion und Tätigkeit als Richter, Verwaltungsbeamter und Staatssekretär. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst (2009) ehrenamtliche Tätigkeiten im Kulturbereich (u.a. Vorsitzender des KulturForum Schleswig-Holstein e.V.) und Arbeit als freier Fotograf.

Landschaft I

Landschaft I

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StreetView

StreetView

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Totholz

Totholz

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Sturm

Sturm tobt übers Land

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Landschaft II

Landschaft – offen

Eternity

Eternity: im Überdauern wird Zeit greifbar.

L’eternita: nel sopravvivere il tempo diventa evidente.

Campo Verano

Campo Verano : ein heiterer und heller Ort und zugleich ein geheimnisvoller Ort der Vergänglichkeit, Trauer und Melancholie.

Un luogho molto chiaro e ridente – e nell stesso tempo un luogho della caducita, tristezza e malinconia.

BaumInseln

BaumInseln –  in der Landschaft des östlichen Hügellandes Schleswig-Holsteins ragen sie immer wieder aus den weiten Agrarflächen hervor.

1Sie setzen Orientierungspunkte in der Kulturlandschaft als unverrückbare und nicht ersetzbare Örtlichkeiten, sie prägen die Atmosphäre und Aura eines Ortes  und tragen so den Genius loci in sich. Die jeweils eigenartigen Formen und Spuren stammen aus unterschiedlichen Zeitschichten. Als Überreste von ehemaligem Wald oder als Anpflanzungsmaßnahmen tragen solche Feldgehölze zum Artenreichtum der Kulturlandschaft bei, dienen als landschaftliche Gliederung, stellen zwischen den Wirtschaftsflächen naturartige Elemente dar und haben darüber hinaus eine große ökologische Bedeutung. Sie werden „Feldholzinseln“ genannt, wenn sie von größeren Bäumen geprägt werden. Die Erfordernisse der hoch mechanisierten und nach Ertragsmaximierung strebenden Landwirtschaft führen jedoch zu einer immer weiteren Ausdünnung unserer Landschaften von punktuellen und linearen Strukturen wie Bäumen, Feldgehölzen, Gebüschen, Alleen, Hecken und Rainen. Nur wenn wir sie wahrnehmen, werden sie überleben.

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Aquädukte in Rom – Acquedotti di Roma

Aquädukte in Rom – wie leben die Menschen in dieser Stadt heute mit den Resten der gewaltigen Aquädukte aus römischer Zeit? Zwei Wochen lang im September 2013 habe ich die Überreste vom Zentrum bis zur Grande Raccordo Anulare erwandert.

Acquedotti di Roma – come vivano i citadini oggi con le  rovine antiche, particularmente con  i resti dei aquedotti. Sono qualche giorno andato a piedi dal centro fino al Grande Raccordo Anulare seguendo i vecchii corsi dei acquedotti. Non ho cercato i grandi spettacoli ma le situationi quotidiane. Qui alcuni esempii.

Mehr zur Ausstellung

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